4 Tages-Trip nach Chicago - "The windy city"

Letzes Wochende gings gemeinsam mit unseren österreichischen Besuchern, Diana und Kati, sowie mit vier weiteren Austauschstudenten nach Chicago. Vier Tage Mörder-Sightseeing stand auf dem Programm...

Gleich am ersten Abend ging es auf den Sears-Tower, der bis 1997 mit 527 m das höchste Gebäude der Welt war.

Vom Skydeck konnten wir die wunderschöne Stadt von oben betrachten.

Bei unserer Tour ging's bei eiskaltem, aber wunderschönen Wetter zum Sightseeing durch die verschneiten Straßen Chicagos...

Von einer der vielen Brücken hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Skyline Chicagos.

Das "Wriggley's Building" der Kaugummi-Familie (links) und der Hauptsitz der "Chicago Tribune", eine der bekanntesten Tageszeitungen Amerikas (rechts)...

Am Nachmittag genossen wir das bunte Treiben im Millenium Park. Besonders gefallen hat uns dort jene Skulptur die einer überdimensionalen Bohne gleicht...

"The Bean" eignete sich sehr gut, lustige Bilder von diversen Spiegelbildern zu machen...

Das große Gesicht, das sich auch bewegt, befindet sich ebenfalls im Millenium Park. Nur gut dass es Winter ist... Bei wärmeren Wetter würde Diana nämlich "angespuckt" werden, denn dann kommt aus diesem eigenartigen Brunnen Wasser aus dem Mund ;-)

Um uns etwas aufzuwärmen, besuchten wir danach das Art Institute of Chicago. Vor dem berühmtesten Bild des Museums, Grand Wood's "American Gothic"...

Ob wir auch einmal so aussehen werden???

Ein wunderschöner Blick auf Chicago, mit Al Bundy's Brunnen im Vordergrund...

Wenn es so kalt ist muss man natürlich auch viel essen. So war es als Amerika Besucher praktisch Pflicht zumindest einmal Burger essen zu gehen...

Aber auch das "Süße" kam nicht zu kurz... So konnten sich Diana, Kati und Adeline das Angebot von Dunkin Donut nicht entgehen lassen und kauften gleich einmal 24 Donuts... Da waren die Augen wohl doch größer als der Bauch (zumindest bevor sie die Donuts verdrückt haben ;-)

Vorm Abflug stand noch ein Besuch in der berühmten Cheesecake-Factory auf dem Programm. Einige Kostproben der riesigen Auswahl wurden dann in der U-Bahn auf dem Weg zum Flughafen verschlungen...

Leider verzögerte sich unsere Rückreise ein bisschen. Das Flugzeug hatte einige "technische" Probleme und so mussten wir nach einiger Wartezeit den Flieger wechseln. So kamen wir erst in den frühen Morgenstunden in Toronto an - anstrengend aber schön war's...

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